
Herzlich Willkommen!
Besuchen SIe unsere Gemeinschaft!
Eine Kirche, im Herzen von Buckow, am Rande der Gropiusstadt.
Fritz-Erler Allee 79
12351 Berlin
030 – 60 97 28 91
Gottesdienst
Jeden 1. und 2. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr
Jeden 3, 4 und 5. Sonntag im Monat um 18:00 Uhr
(im Winter um 17:00 Uhr)
ab April 2023 findet, nach einer Mitgliederabstimmung am 6.12., der Gottesdienst nur noch der 4. und 5. Sonntag am Nachmittag statt.
Gedanken zum Monatsspruch April 2023:

Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebendige. (Römerbrief 14,9)
Wenige Eindrücke haben sich so in die Festplatte der Menschheit eingebrannt wie Dieser. Christus ist gestorben. Ähnlich epochal für uns Tut Anch Amun, die Entdeckung Amerikas, Ausschwitz oder in jüngster Vergangenheit der 11. September 2001. Christus am Kreuz, davon weiß man auch in anderen Religionen. Auf Berggipfeln, Friedhöfen, Wegkreuzungen, Kirchen und Klöstern. Vom Lebendigen Christus hingegen kriegt die Welt wenig mit. In Kirchen und Klöstern? Hoffentlich! Aber Bilder vom Auferstandenen in freier Natur, als Denkmal– hmmm… Außerhalb des Christentums? Fehlanzeige! Dabei gehören Tod und Auferstehung für die Apostel zwingend zusammen. Begründung: nur im „Doppelbekenntnis“ kann Christus über Tote und Lebendige herrschen! Es reicht nicht, „nur“ zu glauben, dass Christus gestorben ist. Es bliebe ein toter Glaube, der, wie einst die Pharaonen, in einer Gruft endet. Ebenso wäre es zu wenig, Christus heute für lebendig zu halten, wenn ihn nicht zuvor der Tod geschnappt hätte. Können Sie Beides Zusammensehen? Dann kann ER Ihr Herr werden, wie ER mein Herr geworden ist. Was meint eigentlich „HERR sein“? Befehlsgewalt! Ein General gebietet seine Truppen, ein König über seine Untertanen, Gott über seine Kinder. Wobei: Kindern gebietet man nicht. Man liebt sie und weist sie in Grenzen, um auf Gefahren hinzuweisen, die sie selbst nicht sehen können. Christus ist ein anderer Herrscher. Er erlernte zur Zeitenwende ein Handwerk und zog als Wanderprediger durch ein Gebiet der Größe Hessens. Seine Jünger wollten in seiner Nähe sein, er hat stets nur freundlich eingeladen. Die einfachen Leute liebten ihn, die Mächtigen fürchteten seine Beliebtheit. Er regierte nicht politisch, sondern nahm sich derer an, die das wollten. Mir zeigte er sich in Macht, so dass es leicht für mich war, mich ihm anzuschließen! Fragen Sie nach! Für mich ist Christus der Richtige. Für Sie?
Armin Bräuning